Technische Einsätze
Kein Ende der unheimlichen Einsatzserie für die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am Wagram: Schon am 1. August 2024 um 10:38 Uhr wurde diese erneut mittels Sirene zu einer Menschenrettung gerufen - der fünfte Einsatz dieser Art binnen kürzester Zeit. Diesmal ging es zu einem schweren Verkehrsunfall auf die L27 zwischen Oberstockstall und Ruppersthal.
Zur Menschenrettung nach einem PKW-Überschlag wurden die Feuerwehren Fels am Wagram, Kirchberg am Wagram und Grafenwörth am Nachmittag des 31.07.2024 nach Thürnthal alarmiert. Rasch stellte sich jedoch die Ortsangabe als falsch heraus – nun war rasches Handeln gefragt!
Sirenenalarm zu einer Menschenrettung in Kirchberg am Wagram, Engelmannsbrunn und Fels am Wagram am Donnerstag, dem 25. Juli 2024: Ein PKW-Lenker aus der Gemeinde hatte mit seinem Opel auf der L46 vom Freibad Richtung Oberstockstall zunächst einen Baum gestreift und dann, nach einem Ritt entlang der Böschung, einen Überschlag verursacht. Der pflanzliche "Übeltäter" war dabei derselbe, an dem schon vor einigen Jahren ein Traktor zerschellt ist.
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Grafenwörth am Nachmittag des 28.06.2024 auf die S5 Richtung Krems gerufen. Neben den beiden PKW waren an dem Unfall auch noch etliche Tiere beteiligt: Ein Hirsch, ein Pferd, ein Bär und ein Elefant.
Am Montag, den 24. Juni 2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Utzenlaa gemeinsam mit den Feuerwehren aus Absdorf und Kirchberg am Wagram um 02:10 Uhr von der Landeswarnzentrale NÖ zu einem schweren Verkehrsunfall mit Menschenrettung - “PKW gegen LKW, Person vermutlich aus dem Fahrzeug geschleudert” - auf der S5, in Fahrtrichtung Stockerau alarmiert.
Gleich mehrfach ungläubig mit dem Kopf schütteln mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Engelmannsbrunn und Kirchberg am Wagram am Dienstag, dem 4. Juni 2024. Zunächst bei der Alarmierung um exakt 5 Uhr, in der es hieß "vermutlich ein PKW von Mure mitgerissen", was aufgrund der geografischen Gegebenheiten im Einsatzgebiet eher unwahrscheinlich erschien. Am Ort des Geschehens angekommen, konnten die Einsatzkräfte tatsächlich ein Fahrzeug im Straßengraben, sowie eine Verunreinigung der Fahrbahn mit Erde feststellen. Dann kam es allerdings zum zweiten Kopfschütteln: Weder war ein Lenker anzutreffen, noch hatte das Auto Kennzeichen oder eine gültige Zulassung.
