Feuerwehr News
Atemschutzübung vom Abschnitt Kirchberg am Wagram
Samstag 26.11.2005. Wie bereits im Vorjahr veranstaltete der Feuerwehrabschnitt Kirchberg am Wagram unter der Leitung des Abschnittssachbearbeiters für Ausbildung Hauptbrandinspektor Friedrich Ploiner eine Atemschutzübung. Dieses Jahr hatten wir besonderes Glück, da in Absdorf ein großes Abbruchhaus zur Verfügung gestellt wurde.
Unter Mithilfe zahlreicher Helfer aus den verschiedensten Wehren des Abschnittes wurden verschiedene Ausbildungsstationen ausgearbeitet und vorbereitet. Die Stationen nannten sich ?Organisation Anmeldung?, ?Wissenstandsüberprüfung?, ?Ausrüsten?, ?Innenangriff über Leiter?, ?Kameradenhilfe? und ?Vorgehen im Brandraum?.
Insgesamt nahmen 26 Trupps zu je 3 Personen teil, die nach der Anmeldung, der Wissenstandsüberprüfung, nach dem Ausrüsten mittels einer C-Leitung und einem Hohlstrahlrohr über eine Leiter einen Innenangriff durchführen mussten. Im Anschluss an die Station musste ein Kamerad, mit einem ?Todmannwarner? ausgerüstet, gefunden und gerettet werden. Bei der nächsten Übung wurde ein Raum komplett vernebelt, die richtige Vorgehensweise und Löschtechnik mit dem C-Hohlstrahlrohr von den Ausbildern erklärt und im Anschluss überprüft. Als schwierigste Übung wurde eine Gasexplosion im Keller angenommen, der stark vernebelt und dunkel war. Die Kameraden mussten mehrere Hindernisse bewältigen und drei Gegenstände bergen. Zum Abschluss wurden die leeren Atemschutzflaschen wieder gefüllt und in den Fahrzeugen verstaut. Für das leibliche Wohl sorgte die Freiwillige Feuerwehr Absdorf. Da diese sehr an die Wirklichkeit gebundene Übung von den Kameraden sehr begeistert angenommen wurde, wird vom Ausbildnerteam in Erwägung gezogen, diesen Atemschutzübungstag des Abschnittes Kirchberg am Wagram das nächste Jahr wieder durchzuführen.
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Text & Foto: V Jürgen Pistracher, FF Kirchberg am Wagram
Unter Mithilfe zahlreicher Helfer aus den verschiedensten Wehren des Abschnittes wurden verschiedene Ausbildungsstationen ausgearbeitet und vorbereitet. Die Stationen nannten sich ?Organisation Anmeldung?, ?Wissenstandsüberprüfung?, ?Ausrüsten?, ?Innenangriff über Leiter?, ?Kameradenhilfe? und ?Vorgehen im Brandraum?.
Insgesamt nahmen 26 Trupps zu je 3 Personen teil, die nach der Anmeldung, der Wissenstandsüberprüfung, nach dem Ausrüsten mittels einer C-Leitung und einem Hohlstrahlrohr über eine Leiter einen Innenangriff durchführen mussten. Im Anschluss an die Station musste ein Kamerad, mit einem ?Todmannwarner? ausgerüstet, gefunden und gerettet werden. Bei der nächsten Übung wurde ein Raum komplett vernebelt, die richtige Vorgehensweise und Löschtechnik mit dem C-Hohlstrahlrohr von den Ausbildern erklärt und im Anschluss überprüft. Als schwierigste Übung wurde eine Gasexplosion im Keller angenommen, der stark vernebelt und dunkel war. Die Kameraden mussten mehrere Hindernisse bewältigen und drei Gegenstände bergen. Zum Abschluss wurden die leeren Atemschutzflaschen wieder gefüllt und in den Fahrzeugen verstaut. Für das leibliche Wohl sorgte die Freiwillige Feuerwehr Absdorf. Da diese sehr an die Wirklichkeit gebundene Übung von den Kameraden sehr begeistert angenommen wurde, wird vom Ausbildnerteam in Erwägung gezogen, diesen Atemschutzübungstag des Abschnittes Kirchberg am Wagram das nächste Jahr wieder durchzuführen.
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Text & Foto: V Jürgen Pistracher, FF Kirchberg am Wagram