Kurz vor Mittag des 07.03.2020 gingen bei den Leitstellen von Polizei und Rettung Notrufe aus der Grafenwörther Siedlung „Am Anker“ ein, dass eine Hecke in Brand stehe und das Feuer auf ein Haus überzugreifen drohe. Nach Weitergabe des Notrufs an die Feuerwehrleitstelle (Notruf 122) wurden die Freiwilligen Feuerwehren Grafenwörth und Jettsdorf zum Einsatz alarmiert.
Nicht das Coronavirus, sondern eine noch viel unvorstellbarere Bedrohung war das Thema der Fortbildung des Abschnittsfeuerwehrkommandos Kirchberg am Wagram am 27.2.2020 in Absdorf: Ein großflächiger, langwirkender Stromausfall, genannt "Blackout"
Für den Winter haben sich die Kameraden des Unterabschnittes Kirchberg am Wagram vorgenommen das richtige Vorgehen bei einem schweren Verkehrsunfall wieder einmal mit allen Feuerwehren zu wiederholen. Nach einem Termin im November, bei dem Ober- und Mitterstockstall dran waren, machte die praktische Übung mit dem Rüstlöschfahrzeug am 17. Februar in Engelmannsbrunn Station.
Am 9. Februar 2020 um 13:23 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Großweikersdorf von Florian Niederösterreich mittels Sirene, Pager und Blaulicht-SMS mit dem Alarmtext „Brandeinsatz für die Feuerwehr Großweikersdorf. Flurbrand, bzw. Böschungsbrand, Großweikersdorf, Wienerstraße.“ alarmiert.
Unterstockstall – Das Sturmtief „Petra“ verschonte am 4. Februar auch die Feuerwehren der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram nicht. Um 11:20 wurden die Kameraden aus Unterstockstall und Kirchberg am Wagram zu einem Einfamilienhaus in Unterstockstall alarmiert: Ein Glasgewächshaus im Vorgarten des Hauses hatte den starken Windböen nicht standgehalten und krachte in sich zusammen.
Am 29. Jänner 2020 um 12:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Großweikersdorf von Florian Niederösterreich mittels Pager und Blaulicht-SMS mit dem Alarmtext „Verkehrsunfall in Großweikersdorf, Bahnstraße, Höhe Parkplatz Maurer, 2 PKW.“ alarmiert.
Der als simple Fahrzeugbergung alarmierte Einsatz stellte sich vor Ort dann doch als unerwartet komplex heraus", resümiert Einsatzleiter Manfred Ploiner, "Aufgrund der Lage des Unfallfahrzeuges und des Grads der Verletzungen der Lenkerin konnte diese das Fahrzeug nicht ohne weiteres verlassen."
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